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Licht-Lexikon von A bis Z

In unserem für Sie erstellten Lichtlexikon finden Sie kurze Begriffserklärungen zum Thema Licht und Leuchten, die Ihnen bei der der Wahl Ihres persönlichen Lichtkonzepts weiterhelfen. Themen wie Lichtstärke, Lumen und Lichtfarben werden hier einfach und verständlich erklärt. 

A

ist Tageslicht, aber umgesetzt mit künstlichen Lichtquellen. Diese werden bei der Architekturbeleuchtung z.B. bei Gebäuden, Brücken und Denkmäler betont und in Szene gesetzt, ihre Besonderheiten werden so unterstrichen. Die richtigen Leuchten schaffen im optimalen Fall eine harmonische Verbindung zur Umgebung und ergänzen die Struktur des Objekts.
Die Richtung des Lichts einer Leuchte nennt man Abstrahlcharakteristik. Mit Reflektoren kann diese beeinflusst werden. Die Abstrahlcharakteristik unterscheidet sich dann zwischen symmetrisch oder asymmetrisch.
Die Lichtinstallation in einem Raum mit maximaler Leistung wird als Anschlussleitung bezeichnet.
Bei der Akzentbeleuchtung können einzelne Raumbereiche oder Objekte wie z.B. Bilder, Möbel oder Skulpturen durch Licht betont werden. Die Ausstellungsbeleuchtung lässt immer das Exponat im Mittelpunkt stehen, das mithilfe entsprechender Strahler akzentuiert oder flächig ausgeleuchtet bzw. betont wird.
Der Gesetzgeber hat in den Arbeitsstättenrichtlinien die grundsätzlichen Anforderungen an den Arbeitsschutz festgelegt. Diese regeln die Rechte und Pflichten eines Arbeitgebers bezüglich der Einrichtung von Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter. Sie konkretisieren die Arbeitsstättenverordnung für den Betrieb der natürlichen und künstlichen Beleuchtung von Arbeitsplätzen, sowie Blendschutz von Sonnenstrahlungen.

B

Durch die Bildschirmarbeitsverordnung hat der Gesetzgeber die Bildschirmarbeitsplatzbeleuchtung geregelt. Für eine vorschriftsgemäße Arbeit an Bildschirmen ist eine gleichmäßige, schattenarme Beleuchtung am Arbeitsplatz mit einer Beleuchtungsstärke von 500 Lux nötig.
Die Beleuchtungsstärke E mit einer Einheit Lux [ lx ] ist der Quotient aus Lichtstrom und beleuchteter Fläche. 
Sie wird horizontal und vertikal in der Maßeinheit Lux [ lx ] gemessen. 
 Für die ebene Fläche gilt E = ϕ : A. 
Die Beleuchtungsstärke gibt den Lichtstrom an, der von der Lichtquelle auf eine bestimmte Fläche trifft.
Bodeneinbaustrahler sind Leuchten, die in den Boden eingelassen sind und das Licht nach oben abstrahlen. Sie werden vor allem für die Außenbeleuchtung eingesetzt. Bei der Installation sollte drauf geachtet werden, dass diese bündig installiert werden, damit sie begeh- bzw. überrollbar sind. Sie sollten über eine möglichst hohe Schutzart wie z.B. IP 65 oder IP 67 verfügen, um allen möglichen Witterungsbedingungen standzuhalten. Sie werden mit symmetrischer oder asymmetrischer Abstrahlung angeboten.
Leuchten mit einem langen Arm, der an mehreren Gelenken verstellbar ist, werden als Bridgearm-Leuchten bezeichnet. Der Arm hat bei diesen Modellen die Funktion einer „Brücke“ (engl. Bridge), so dass sich die Position der Leuchte je nach gewünschter Helligkeit leicht verändern lässt. Sie sind deshalb auch besonders gut zum Lesen geeignet. Es gibt sowohl Wandleuchten als auch Stehleuchten oder Tischleuchten, die mit der Bridgearm-Technik ausgestattet sind.
Unter dem Begriff Bürobeleuchtung werden alle Leuchten zusammengefasst, die im Büro eingesetzt werden. Dazu gehören Arbeitsplatzleuchten, Pendelleuchten, Decken- oder Rasterleuchten, Spots sowie Strahler.
Für die Beleuchtung von Fluren oder Verkehrswegen sind Bodenfluter geeignet. Sie werden dicht über dem Boden oder in der Wand montiert und leuchten den Boden gleichmäßig und blendfrei aus. Durch ihre Reflektorform erzeugen Bodenfluter eine gleichmäßige Beleuchtung der Bodenflächen.

C

Ist eine kostenlose Software zur Steuerung von Einzelleuchten und Systemen per App. Auch bestehende Lichtanlagen können nachträglich installiert werden und somit mobil gesteuert werden. Somit eignet sich Casambi für die Nachrüstung in Bestandsbauten.

D

ist ein Reflektor oder Lichtteiler der das direkte Licht streut.
Downlights sind zur Deckenmontage vorgesehene Leuchten mit einer runden oder eckigen Öffnung. Es gibt die Einbau- oder Aufbauvariante. Sie strahlen Licht nach unten ab und erzeugen so auf Boden oder Wand einen Lichtkegel.
Licht, das weich und gleichmäßig, ohne große Schattenbildung oder Kontraste leuchtet, wird als diffuses Licht bezeichnet.
„Digital Adressable Lighting Interface“ ist eine Schnittstelle die herstellerübergreifen ist, zur digitalen Ansteuerung von Leuchten und andere Komponenten. Für die DALI-Steuerung werden spezielles DALI-Bauteile benötigt. Bis zu 64 DALI-kompatible Komponenten können somit angesprochen werden.
Sind Bedienelemente, die das stufenlose dimmen und schalten regeln. Kürzeres Drücken des Tasters schaltet die Leuchte ein und aus. Hält man den Dimmtaster längere Zeit gedrückt, dimmt die Leuchte stufenlos hoch bzw. runter. Die integrierte Memory-Funktion ruft bei Einschalten die zuletzt gewählte Dimmstufe auf.
Durch direkte und indirekte Beleuchtung entsteht eine angenehme Raumatmosphäre. In einem Raum können direkt strahlende Leuchten und mit ausschließlich indirektem Lichtaustritt zusammen zum Einsatz kommen oder aber Leuchten, die beide Lichtaustritte kombinieren.
sind z.B. Stehleuchten oder Wandleuchten die ein blendfreies, indirektes Licht nach oben in einen Raum abgeben. Empfohlene Montagehhöhe bei Wandleuchten 1,85m oder höher.
Dimmen ist die Regulierung der Helligkeit einer Leuchte. Mit einem Drehregler oder Taster lässt sich die Helligkeit einstellen.

F

Ein Qualitätsmerkmal von Licht ist die Farbwiedergabe, die angibt wie natürlich Farben bei bestimmter Beleuchtung wiedergegeben werden. Der Farbwiedergabeindex (Einheit: RA) wurde eingeführt um die Farbwiedergabequalität ermitteln zu können.
Feuchtraumleuchten sind Leuchten mit einer hohen Schutzart (mindestens IP44). Feuchtraumleuchten werden vor allem in Badezimmern, in Garagen oder Kellern eingesetzt.
Leuchten mit einer breitstrahlenden Lichtstärkeverteilung nennt man Fluter. Fluter eignen sich besonders zur gleichmäßigen Grundbeleuchtung von Flächen wie z.B. Wänden, Decken und Böden.
Flügelschienen werden für das flächige einputzen und zur bündigen Montage in Gipskartondecken verwendet.
In der Einheit Kelvin (K) wird die Farbtemperatur angegeben: das Licht eines Leuchtmittels leuchtet gelblich-warm oder bläulich-kühl. Die Farbtemperatur warmweißes Licht entsteht bei einer Farbtemperatur bis ca. 3000 Kelvin, neutralweißes Licht zwischen 4000 und 5300 Kelvin und tageslichtweißes Licht bei ca. 5300 Kelvin.

K

KNX ist eine sehr intelligente Haussteuertechnik, mit der sich viele Komponenten verbinden und ansteuern lassen.
Durch eine besondere Verkabelung zur zusätzlichen Stromversorgung lassen sich Sensoren, Aktoren und Displays integrieren.

L

Ist die messbare Stärke des von einer Lichtquelle ausgestrahlten Lichts. Die Lichtstärke wird mit der Einheit Candela (cd) durch den Lichtstrom pro Raumwinkel angegeben. Der Wert beschreibt somit die Stärke des Lichts in einer bestimmten Richtung.
Der Begriff „Lichtsteuerung“ beschreibt die Änderungen und Kontrolle des Lichts der Lampen. Steuereinrichtungen für Lichtanlagen und Veranstaltungstechnik werden unter dem Oberbegriff Lichtsteuerung zusammengefasst. Diese unterscheiden sich stark je nach Anwendungsbereich.
In Lux [ lx ] wir die Beleuchtungsstärke gemessen. Ein Luxmeter gibt an, wie viel Lichtstrom auf eine bestimmte Fläche fällt.
Die Leuchtdichte L wird in der Lichtstärke ( Candela ) pro Flächeneinheit [cd>/m²] gemessen.
Gestalten Sie ihr Wohnzimmer neu oder bauen es um? Haben Sie neben neuen Möbeln und Einrichtungsgegenständen das Bedürfnis nach einer neuen Beleuchtung? Wir beraten Sie gerne.
Sind Bauteile zur Ansteuerung von Leuchten, Strahlern oder von LED Stripes. Die Spannung wird z.B. von 230V auf 24V runtergeregelt.
LED ist die Bezeichnung / Abkürzung für „Light Emmitting Diode“. Bei einer LED handelt es sich um ein elektronisches Halbleiter-Bauelement, die z.B. in den Farben Rot, Grün, Gelb und Blau leuchtet. Das Weiße Licht kann mittels Farbmischung aus RGB erzeugt werden.
Diese Einheit wird in Lumen pro Watt (lm/W) gemessen und stellt die abgegebene Lichtleistung dar.

N

Sind Schienensysteme mit 12V, 24V oder 48V, die mit entsprechenden Treiber oder Konvertern betrieben werden.

O

Leuchten die ein schwaches, aber ständiges Licht abgeben nennt man Orientierungleuchten. Diese ermöglichen die bessere räumliche Orientierung bei relativer Dunkelheit.

P

Eine Pendelleuchte ist eine Leuchte, die an der Decke montiert ist und an einer Stange, Kette oder Seil von der Decke abgependelt ist. Da die Definition so breit ist, gibt es viele unterschiedliche und unterschiedlich aussehende Leuchten, die als Pendelleuchten bezeichnet werden.

R

Zur Not- und Sicherheitsbeleuchtung gehören auch Rettungszeichenleuchten. Das sind hinterleuchtete Sicherheitszeichen bzw. Piktogramm Leuchten für Rettungswege.
Blendfreies, angenehmes Licht. Wir erstellen individuelle Lichtkonzepte.
Steht für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie Weiß, z.B. bei LED Bändern oder Leuchtmitteln.

S

Im Garten oder auf der Terrasse kommen Steckdosensäulen zum Einsatz. Diese verfügen über mehrere, vor Nässe geschützte Stromanschlüsse.
Außenleuchten, die im Garten oder auf der Terrasse bodennahe Bereiche ausleuchten bzw. als Wegbeleuchtung zur Sicherheit beitragen, nennt man Sockelleuchten.
Leuchten mit eng strahlende Reflektoren werden als Spots bezeichnet. Spots lenken das Licht mit einer hohen Lichtintensität genau dorthin, wo es benötigt wird.
Strahler werden häufig als Objekt- oder Akzentbeleuchtung eingesetzt.
Bei der Schaufensterbeleuchtung wird mit Hilfe von Spots und Strahlern die im Schaufenster präsentierte Ware besonders gut in Szene gesetzt.
Sind z.B. 3- Phasen oder 1- Phasen Schienen mit einer Netzspannung von 230V. Somit ist kein Trafo oder Treiber nötig.

U

Unterwasserscheinwerfer sind Leuchten, die im Wasser eingesetzt werden dürfen, weil sie über eine bestimmte Schutzklasse verfügen, mindestens IP68.
UGR bedeutet Unified Glare Rating. Das Verfahren wurde von der CIE entwickelt, um weltweit ein einheitliches System zur Blendungsbewertung zu haben. Dabei gilt, je größer der UGR-Wert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für die Blendung durch die Beleuchtung. Die Werte liegen zwischen 10 und 30 wobei der Wert 10 für keine Blendung der Wert 30 für eine merkliche physiologische Blendung steht.

V

Das diffuse Licht der Voutenbeleuchtung kann als Indirektbeleuchtung verwendet werden und erzielt den Effekt, die Deckenkanten eines Raumes aufzuhellen.

Z

ZigBee ist eine Steuerung für Drahtlose Netzwerke mit wenig Datenaufkommen und wird Beispielsweise bei kurzen Reichweiten (100m) eingesetzt.